OpenOffice 2.0 ist mehr als eine Alternative zu Microsoft Office. Ein ausführlicher Testbericht in der c’t 22/2005 (http://www.heise.de) zeigt klar:
In Textverarbeitung liegt OpenOffice klar vorne und in der Tabellenkalkulation etwa gleich auf. Lediglich als Ersatz für die Datenbank MS Access ist OpenOffice noch nicht zu empfehlen.
Wer bei der willkürlichen Platzierung von Bildern in MS Word die Logik dahinter nie verstanden hat oder gerne auf Knopfdruck ein PDF seines Dokuments erstellen möchte, dem sei OpenOffice wärmstens empfohlen. Bedienen lässt es sich wie Word und nach ein paar Briefen findet man sich bereits "zuhause".
Da OpenOffice ein offenes, für andere Programme lesbares Dateiformat unterstützt, steigen vor allem in Europa viele öffentliche Institutionen auf OpenOffice um. In Schulen wiederum dürfte das Paket vor allem in Folge seines Preises interessant sein: es ist nämlich GRATIS.
Und wer jetzt Angst hat, die in Word erstellten Dokumente seiner Kollegen nicht mehr öffnen zu können: OpenOffice erfüllt auch hier alle Anforderungen. Dateien aus Word, Excel und Powerpoint lassen sich problemlos öffnen und auch wieder im proprietären Microsoft Format speichern.
Das kostenlose Paket ist unter http://de.openoffice.org erhältlich oder durch Klick auf untenstehende Grafik!